Reise- und Tourenberichte aus der Sektion.

Maiwanderung der “Eisernen Hand”

300_dattenbachtalDie Wanderung am 31. Mai war gut besucht. Am Wiesbadener Hauptbahnhof fuhren 17 Wanderer umweltbewußt mit dem Zug nach Niedernhausen, dort standen weitere 5 Teilnehmer. Pünktlich um 11 Uhr ging es unter der Führung von Michael Sauter-Steinmann kreuz und quer durch den Ort. Am Waldschwimmbad vorbei am nördlichen Ortsrand von Oberjosbach weiter nach Osten bis wir das Dattenbachtal erreicht hatten.

Nach Querung des Baches vorbei an der Hasenmühle zum Heftricher Moor. Durch das Heimbachtal, am „Alteburger Markt“ vorbei, stetig ansteigend mit herrlichen Ausblicken. Am „Nickel“ vorbei zum „Hohlen Stein“, von dem aus wir auf direkten Weg das Lokal „Firenze“ gegen 16:40 Uhr zur verdienten Schlussrast erreichten. Nach einer längeren Pause dann die Heimfahrt mit dem Zug nach Wiesbaden.

Bericht: Gruppensprecher Eberhard Märgel

Fotos: Rainer Friedemann (hier klicken)

Hoch hinaus in der Nagelfluhkette: Schneeschuh-Tour am Staufner Haus

300_gifelkreuz_P1030737Der Blick von ganz oben blieb uns zwar verwehrt – aber sonst hatten wir im und rund um das Staufner Haus alles, was des Schneeschuhgehers Herz erfreut: Viele nette Leute, Sonne, Schnee, Regen, eine knallevolle Hütte und beste Verpflegung.

Die drei Tage in der Nagelfluhkette (27.2. bis 1.3.) begannen am Freitag mit einem unerwartet langen Hüttenaufstieg auf manchmal etwas verschlungenen Wegen, dessen Höhepunkt die Erstürmung eines 31 Grad steilen Hanges mit herrlichem Neuschnee war. Erst als es schon dunkel und der Schneesturm heftiger wurde, erreichte unsere 14er-Gruppe unter der Führung von Jürgen Zilias und Inge Seemann das gemütliche Staufner Haus (1. 634 m).

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Tourengruppe zwei Tage im Odenwald 27.-28.9.2014

19 Teilnehmer sollten es sein, drei haben abgesagt. Treffen von 13 Wanderern um 7.20 Uhr am Hauptbahnhof in Wiesbaden, Barbara nimmt das Auto, Ulrike und Ingrid wollen uns in Darmstadt treffen. Wollen ist nicht, Zug von Offenbach hat 30 Minuten Verspätung. Per Handy gibt unser Wanderleiter Heribert Instruktionen, wie sich die Beiden den ersten Tag alleine vertreiben können. Wir erreichen unseren Startort Beerfelden-Hetzbach pünktlich, nach kurzer Ansprache geht es um 10 Uhr los.

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