„Man sehnt sich fort aus dem Geschrei der Stadt“

Literarische Themenwanderung zu Erich Kästner

am 20. Oktober

mit Editha Toporis-Schmitt und Matthias Weber

Vor 125 Jahren wurde er geboren, vor 50 Jahren starb er: Erich Kästner. Seine Bücher werden noch heute gelesen – vor allem seine Kinderbücher sind zu Klassikern geworden: „Emil und die Detektive“, „Das doppelte Lottchen“, „Pünktchen und Anton“, wer kennt sie nicht. Auch viele Gedichte sind noch heute sehr präsent. Wir wollen uns diesem ebenso vielseitigen wie schwierigen Menschen vor allem über seine Gedichte nähern.

Wie immer sind alle Teilnehmenden herzlich aufgerufen, selbst Texte von Kästner mitzubringen, etwas daraus vorzutragen und vor allem: drüber zu reden.

Treffpunkt: Lorchhausen, Bahnhof, 9.20 Uhr

Wer mit dem Zug mitfahren möchte: Treffpunkt: 8.25 Uhr Wiesbaden Hauptbahnhof, Brezelbude Ditsch

Abfahrt: 8.33 mit RB10 Gleis 1 in Richtung Neuwied (Zustieg auch unterwegs möglich). Die Tickets müssten sich alle selbst besorgen, auf dem Bahnhof können Teams für Hessentickets gebildet werden.

Wanderung rund um Lorchhausen, Streckenlänge: 13 km, 420 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Die Wanderung endet gegen 16:00 Uhr in Lorchhausen. Anschließend (wer möchte): Einkehr in ein Gasthaus.

Anmeldung bei

Matthias Weber, DAV Wanderleiter, Mail: m.weber@dav-wiesbaden.de, Tel: 0176 / 29253973

Im Schatten der Kakteen. Italien – Liparische Inseln 1.-13. April 2024

(Aiveen Byrne, Andreas Frenkel, Regina Hacke, Gunhild Höschele, Marianne Lang, Barbara Müser, Annette Schröder, Gisela Schumm, Joachim Seils, Susanne Seils, Cornelia Trapp)

Zweieinhalbtägige Anreise:  5:26 Uhr Ostermontag: Los gings per Zug über Zürich und danach quer durch die Alpen. Staunend betrachteten wir die zahllosen Wasserfälle entlang des Schienenwegs. Das Wetter gestaltete sich sehr abwechslungsreich: War es in Wiesbaden noch bewölkt, schneite es südlich der Alpen und wurde stets wärmer und sonniger, je mehr wir uns Genua, dem Ziel unseres ersten Reisetages, näherten. In Genua verließen wir den Zug und holperten mit unseren 10 Rollköfferchen über das alte Kopfsteinpflaster durch die Altstadt, durch kleine Gassen an Prostituierten vorbei und erreichten endlich erschöpft die Fähre, die uns über das Mittelmeer nach Palermo bringen sollte. Im Bauch der Fähre wurden wir sanft in den Schlaf geschaukelt und erlebten am nächsten Tag eine sonnige und entspannte Überfahrt, die manchem von uns den ersten Sonnenbrand einbrachte, während es in Deutschland kalt und regnerisch war. Zwischendrin gab es eine Lagebesprechung in der Bar, wie die kommenden zwei Tage aussehen sollten.

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Literarische Themenwanderung zu Wilhelm Busch am 8. Oktober

„Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!“

Literarische Themenwanderung zu den Bildergeschichten von Wilhelm Busch

am 8. Oktober

mit Editha Toporis-Schmitt und Matthias Weber

Wer kennt sie nicht: den Affen Fipps, die jungen Hunde Plisch und Plum, die fromme Helene – und vor allem Max und Moritz und ihre Streiche. Sie machten Wilhelm Busch weltberühmt. Doch eigentlich waren sie nur Nebenerwerb, um ein bisschen Geld zu verdienen. Denn Busch wollte sich als Maler einen Namen machen.

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