(Aiveen Byrne, Andreas Frenkel, Regina Hacke, Gunhild Höschele, Marianne Lang, Barbara Müser, Annette Schröder, Gisela Schumm, Joachim Seils, Susanne Seils, Cornelia Trapp)
Zweieinhalbtägige Anreise: 5:26 Uhr Ostermontag: Los gings per Zug über Zürich und danach quer durch die Alpen. Staunend betrachteten wir die zahllosen Wasserfälle entlang des Schienenwegs. Das Wetter gestaltete sich sehr abwechslungsreich: War es in Wiesbaden noch bewölkt, schneite es südlich der Alpen und wurde stets wärmer und sonniger, je mehr wir uns Genua, dem Ziel unseres ersten Reisetages, näherten. In Genua verließen wir den Zug und holperten mit unseren 10 Rollköfferchen über das alte Kopfsteinpflaster durch die Altstadt, durch kleine Gassen an Prostituierten vorbei und erreichten endlich erschöpft die Fähre, die uns über das Mittelmeer nach Palermo bringen sollte. Im Bauch der Fähre wurden wir sanft in den Schlaf geschaukelt und erlebten am nächsten Tag eine sonnige und entspannte Überfahrt, die manchem von uns den ersten Sonnenbrand einbrachte, während es in Deutschland kalt und regnerisch war. Zwischendrin gab es eine Lagebesprechung in der Bar, wie die kommenden zwei Tage aussehen sollten.
Continue reading Im Schatten der Kakteen. Italien – Liparische Inseln 1.-13. April 2024
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